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Ernährung
Auch der Chihuahua ist ein Hund! Und damit ein Raubtier. Dessen Ernährung besteht in freier Natur gezwungenermaßen aus ganzen Beutetieren. Soweit möchte ich bei unseren Chihuahuas nicht gehen, aber rohes (nicht gekochtes!), unbehandeltes Fleisch ohne künstliche Zusätze soll es schon sein. Daher barfen wir unsere Chhuahuas seit einiger Zeit. Es schmeckt ihnen hervorragend, auch ohne künstliche Aroma- und Konservierungsstoffe, ohne Zucker und sonstigen Schnick-Schnack, und es bekommt ihnen sehr gut. Dabei legen wir Wert auf eine ausgewogene Ernährung, das bedeutet, die Fleischsorten und -mischungen variieren täglich, auf die regelmäßige Zugabe von Ölen, Vitaminen und Mineralien verzichten wir. Bei Interesse berate ich Sie gerne ausführlicher.
Ich gebe unseren Welpen- und Hundekäufern eine ausführliche Fütterungsempfehlung mit nach Hause, die individuell auf den betreffenden Hund abgestimmt ist.
Auch für "fremde" Hunde biete ich eine Ernährungsberatung sowohl für B.A.R.F. als auch herkömmliche Fertigfuttermittel an.
Bestelladressen für BARF finden Sie auf der Link-Unterseite. Hier finden Sie eine Auswahl an hochwertigem Futter, bei manchen Anbietern bekommen Sie auch speziell für kleine Hunde und Katzen abgestimmte Verpackungsgrößen.
Für's Jungvolk oder die Senioren kann Trockenfutter auch mit warmem Wasser (heißes zerstört zu viele Vitamine) eingeweicht werden, ein Stück Butter dazu und warten, bis alles schön aufgequollen ist, dann ist es auch genügend abgekühlt. So quillit das Futter nicht im Bäuchlein und macht keine Bauchschmerzen.
Kaltgepresstes Trockenfutter bitte nicht einweichen sondern direkt füttern, es zerfällt und quillt nicht auf.
Wie's im Leben so geht: die Pampe schmeckt später auch den zahnlosen Senioren.
Verbotene Lebensmittel:
Einige Lebensmittel, die für uns problemlos sind, können beim Hund schwere Gesundheitsprobleme hervorrufen oder sogar tödlich sein:
SCHOKOLADE/KAKAO
enthält den WirkstoffTheobromin, der beim Menschen durch ein Enzym abgebaut werden kann, das dem Hund fehlt. Eine Tafel Bitterschokolade kann für einen mittelgroßen Hund (Labrador) tödlich sein.
WEINTRAUBEN/ROSINEN/TRESTER
auch im Herbst anfallender Trester in den Weinbergen führen beim Hund zu Nierenproblemen
ZWIEBELN/KNOBLAUCH/LAUCH
zerstört die roten Blutkörperchen, es kommt zu einer Anämie
NÜSSE
Hunde sollten Nüsse grundsätzlich nicht fressen, vor allem Macadamianüsse können zu Lähmungen führen
KAFFEE/NIKOTIN (Zigarettenkippen!)
Methylxanthin führt beim Hund zu den gleichen Symptomen wie beim Menschen, der zuviel Coffein zu sich genommen hat: erhöhter Puls, Herzrhythmusstörungen, Unruhe, Zittern, Kreislaufkollaps
SÜSSSTOFF
Der Wirkstoff Xylit führt zur Unterzuckerung und zu Leberschäden
HÜLSENFRÜCHTE
sind für Hund und Mensch in rohem Zustand nicht geniesbar
AVOCADO
Wirkstoff: Persin
TOMATE/PAPRIKA/ABERGINEN/ROHE KARTOFFELN
Nachtschattengewächse die Solanin nicht für den Hund